heißt diese Bronze-Skulptur.
Dargestellt werden zwei Landfrauen, die sich auf der Straße treffen. Die eine bringt bzw. holt zwei Bleche Kuchen zum / vom Backhaus, die andere hat in einem großen Holzkrug vermutlich Bier das
sie den Männern aufs Feld bringt, selbstverständlich werden bei der Begegnung Neuigkeiten ausgetauscht.
Schaut man sich die Gesichter der beiden näher an, ist es schier unmöglich das Alter der Frauen abzuschätzen.
Buchstäblich am Rockzipfel der Kopftuchfrau hängt ein kleiner Junge, der spitzbübisch dreinschaut und dem das Gespräch offensichtlich zu lange dauert.
Was bei der Skulptur – die Frauenfiguren sind ca. 120 cm groß so romantisch aussieht, war im letzten Jahrtausend harter Alltag auf dem Land.
Ich bin froh, dass ich heute lebe und als Frau zumindest laut Gesetz die gleichen Rechte wie ein Mann habe.
Andere Frauenbilder gibt es beim Foto-Projekt von Luzia Pimpinella zu sehen.
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Danke für dein Interesse. Ich freue mich über jeden Kommentar. blau im Text → klick
Prima gemacht, liebe Judika – die Fotoreihe bringt einen wirklich zum Schmunzeln 🙂
Sonnige Grüße,
Sabine
Deine Fotos und deine Erläuterungen dazu finde ich wirklich gelungen!
Toll! Liebe Grüße
Andrea
jaja, die gute alte zeit war nicht immer einfach! aber ein bisserl könnten wir auch von den leute damals lernen.
schöne fotos!
lieben gruß!
susi
ein schöner post zum thema:) wenn man das frauenbild mal vergleicht mit germanys next topmodels….
liebst birgit
Sehr schöne Bilder. Tolle Frauen, man kann sie tratschen hören.
Liebste Grüße
Tine
klasse und du hast recht, auch ich lebe sehr gerne in der heutigen Zeit.
vielen dank für das zeigen.
lg eva
Ach ja „zumindest laut Gesetz“ … das ruft zur Zeit bei mir einen bitteren Beigeschmack hervor, aber das gehört nicht wirklich hierher.
Ich möchte mit den Frauen auch nicht tauschen. Früher hab ich mal gedacht, sie hätten einfacher, anspruchsloser und dadurch glücklicher gelebt. Das „zurück zur Natur“ bzw. „zurück zum Ursprünglichen“ bringt manchmal solche Gedanken. Aber wenn man sich mehr damit beschäftigt, muss man sie doch wieder verwerfen.
Schön, dass Du uns diese Frauen zeigst.
Nen ganz lieben Gruß von Antje
feiner Post zum Thema!!! Und gerade habe ich auch deine Posts der letzten Tage „nachgelesen“ – du hast auf so viele Sachen einen so achtsamen warmherzigen Blick…, das finde ich schön… Lieben Gruß Ghislana
Ein toller Beitrag! So schön beobachtet! Beinahe wäre es bei mir auch ein Beitrag über eine Bronzeskulptur geworden…ja, wenn nicht der Alzheimer schon wieder zugeschlagen hätte…und die Kamera wieder mal zu Hause liegen geblieben wäre…LG Lotta.
so passend. deine woRte. zu den fRauengesichteRn, die so angestRengt und nachdenklich. auch ich bin fRoh heute zu leben.
meRci. füR diesen beitRag.
vielen lieben dank für deinen lieben kommentar! und ja – ich bin auch so froh, im heute zu leben… hab gerade das hörbuch „die siedler von cathan“ von rebecka gable auf den ohren… da gehts richtig hart zu! 🙂
liebes grüssl
simsey
oh ja, ich auch, und wie.
liebe grüße von ulma
Dem kann ich mich nur anschließen!
VLG Bine
Toll hast du das dieswöchige Fotoprojekt umgesetzt! Mir ist noch gar nichts dazu eingefallen. LG
Prima dein Beitrag! Die Skulpturen sind wunderschön und auch deine Betrachtungen dazu!
Liebe Grüße,
Gina
Wunderschöne, starke Frauen! Sooo lange sind diese ‚guten‘ alten Zeiten noch nicht vorbei. Ich kann mich noch gut an die Debatten erinnern, ob die Schweizerinnen nun wählen dürfen oder nicht, oder daran, wie mit unverheirateten Müttern umgegangen wurde… Vieles ist da heute zum Glück besser und vielleicht erlebe ich sogar noch eine wirkliche Gleichberechtigung unter den Geschlechtern.
Liebe Grüsse, mo(nika)
Tolle Fotos!
Liebe Grüße,
Jessica