Die 12 Tage zwischen Heilig Abend und dem Dreikönigstag nennt man Rauhnächte, um diese Zeit winden sich viele alte Sagen und Gebräuche. Einer davon ist das energetische Räuchern. Ich verwende zum Räuchern Räucherkohle und eine käufliche Räuchermischung aus harmonisierten Kräutern.
Mit dem Räuchergefäß in der Hand laufe ich durch alle Räume des Hauses und spreche dabei eine positive Affirmation oder ein Mantra, nach dem Räuchern öffne ich alle Fenster um negative Energie zu entlassen und das Haus mit positiver Energie zu fluten.
Was gibt es Schöneres als so ein Ritual mit der besten Freundin zu vollziehen, mit der frau zusammen lachen, weinen, trinken, schweigen kann?
_______________________________________________________________
Danke für dein Interesse. Ich freue mich über jeden Kommentar. blau im Text → klick
Das finde ich sehr interessant. Da sollte ich mich mal kundig machen, vielleicht wäre das eine gute Idee für das Ende dieses Jahres.
Liebe Grüße
ANdrea
liebe judika, das lese ich heute schon zum zweiten mal und es hört sich super interessant an. einfach mal raus, mit dem „muff“ des alten jahres, mit diesem schönen ritual.
lg mickey
Ich finde die Tradition, seinen Weihnachtsbaum erst am 24.12. zu schlagen und aufzustellen wunderbar. Weihnachten feiern, wenn Weihnachten ist…und die Lichter brennen lassen, wenn wir sie am meisten brauchen…in der dunklen Jahreszeit. Leider hält unser Baum nicht bis Februar durch…;-) LG Lotta.
Schön auch hier eine Reminiszenz an die Rauhnächte zu finden ;-). Und ein Hoch auf beste Freundinnen! Lieben Gruß dir und ein gutes Jahr, liebe Judika – Ghislana
Diesen Brauch kenne ich gar nicht. Macht mich aber neugierig. Mit der besten Freundin ist eh vieles schöner. Deinen neuen Duft mag ich auch! So frisch und leicht für den Sommer.
Liebe Grüße und einen gemütlichen Abend!
ein schöner brauch — und wie fein das duften muss!
letztens bei meiner mama zu hause hat das im stiegenhaus stehende räucherwerk ein spürchen allzu heftig zu qualmen begonnen; weihrauchnebel, auch eine erfahrung 🙂
Pingback: Inka-Lilien | Judika