Husch, Husch, sind fort!

Tja, schön wäre es, wenn sie denn fort wären die Nacktschnecken. Sie sind eine Plage.  Jeden Tag aufs Neue: Wir ziehen Gummihandschuhe an, sammeln die Viecher ein und fahren sie in den Wald. Jeden Tag wandern wieder neue Schnecken von den umliegenden Felder ein und das Spiel beginnt von Vorne. Was macht ihr gegen diese Plage?

Nachtrag:
Die Erdbeeren im Schälchen habe ich nicht zum Anlocken aufgestellt,  es war an jenem Morgen die Hälfte der Ernte samt abgelesener Nachtschnecken bis ich meine Kamera geholt hatte versuchten die Tiere zu flüchten. Haben sie nicht geschafft, ich brachte sie in den Wald.

10 thoughts on “Husch, Husch, sind fort!

  1. Claudia

    Ich mag sie nicht, aber Deine Bilder davon sind toll … hast Du die Erdbeeren zum anlocken aufgestellt?
    Ich hab gelesen, wenn man sie weit genug wegbringt, finden sie den Weg nicht mehr zurück ….. aber, es gibt dieses Jahr soviele, daß das nur ein Tropfen auf den heissen Stein wäre… ich hab leider auch keine Lösung ….
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen und glücklichen Mittwoch!
    ♥ Allerliebste Grüße Claudia ♥

  2. PamyLotta

    Die Bilde sind toll – die Nacktschnecken allerdings nicht… auch ich habe ihnen den Kampf angesagt – nur inzwischen wieder kapituliert… ein Elend ohne Ende, gerade dann, wenn man definitiv auf Schneckenkorn verzichten möchte.

    Ich wünsche Dir trotzdem irgendwie gutes Gelingen beim Kampf gegen die Plage

    LG
    Pamy

  3. Julika

    Liebe Judika, Du wirst jetzt neidisch werden – wir haben im Garten keine Schnecken. Wirklich keine. Wieso? Ich habe vor sieben Jahren zwei Hochbeete aus “Rumpelsteinen” (kann man googeln) bauen lassen . Und die Schnecken komme da nicht hoch.
    Ansonsten bewundere ich Deine Tierfreundlichkeit. Die Schnecken in den Wald zu fahren, ist wirklich nett von Dir. Aber vielleicht kommen sie auch deswegen immer wieder zu Dir zurück 🙂
    Ganz liebe Grüße
    Julika

  4. jahreszeitenbriefe

    schöne fotos…, ich ertrage sie irgendwie und hoffe auf die weitere vermehrung der weinbergschnecken und tigerschnegel, die auch andere nacktschnecken und schneckeneier fressen… mein hochbeet ist auch tabu, da habe ich konsequent abgesammelt und der kantige rahmen ist (noch?) anscheinend zu unbequem…, jedenfalls kommen keine neuen. meine mandalas werden die woche über immer aufgefressen…, eine geburtstagssonnenblume musste auch dran glauben, komplett… neulich habe ich gelesen, dass sie pflücksalat nicht fressen…, na mal schauen 😉 lieben gruß ghislana

  5. Wir vom Ende der Straße

    Hallo Judika,
    super Bilder von den Schnecken, auch wenn ich sie überhaupt nicht mag. Meine dürfen auch reisen, allerdings nicht in den Wald, sondern per Flugpost ins Nachbarfeld. Immer in der Hoffnung, dass sie nächstes mal eine andere Richtung einschlagen…
    LG
    Manu

  6. Tally

    Was ich gegen Nachtschnecken mache? Umziehen!
    Im Waldhäuschen war es teilweise dramatisch, da auch in-house.
    Hier auf offener Fläche (mein Vermieter liebt kahle Rasengrundstücke 😉 gibt es kaum diese Viecher.
    Vermisse ich nicht.
    Und bunt habe ich es mir auf meiner Terrasse gemacht.

    Herzliche Grüße
    Tally

  7. Claudia Holunder

    Puh, das ist ja wirklich nicht schön.
    Schön hingegen ist schon, wie schonend du mit ihnen umgehst.
    Da freut sich die Schneckenfreundin in mir – auch, wenn ich die Häuserschnecken entschieden ;o)
    Claudiagruß

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