Von weitem sieht es aus wie ein normales Dreieck, kommt man näher sieht man dass es „ein unmögliches“ Dreieck ist und man erkennt wie es gebaut ist.
Anhand der bekannten Zeichnung von Leonardo da Vinci wird der goldene Schnitt anschaulich gemacht, wir hörten zu diesem Thema auch einen Vortrag.
Unser jüngster Sohn verschwand in einer Riesenseifenblase.
Sokrates lässt einen Jungen herausfinden wie man mit Hilfe von Diagonalen ein vorgegebenes Quadrat in der Größe verdoppelt.
Mittels eines Klappmechnismus kann man ausprobieren wie aus vier Dreiecken entweder ein großes oder zwei kleine Quadrate entstehen.
Schiebt man einen halben SpiegelBuchstaben (B C D E H I K O X )direkt an einen Spiegel entsteht
ein ganzer Buchstabe und man kann Wörter schreiben.
Je schneller man den Zylinder mit der roten Flüssigkeit dreht, desto höher steigt die Flüssigkeit und eine Parabel entsteht.
Fasziniert war unser jüngster Sohn von der „Leonardo-Brücke“, eine Konstruktion die Leonardo da Vinci erfunden hat.
Es hat einige Zeit gedauert bis der 12jährige das Prinzip durchschaut hat, aber dann
Liebe Judika,
dass es nun mit dem Kommentieren wieder einfacher geworden ist, freut mich sehr. Danke!
Ebenso freue ich mich darüber, wieviel du kürzlich beim Alltagsbunt gelesen und kommentiert hast. Ich stöbere auch immer wieder sehr gern in deinen Blogarchiv.
Hier tobt gerade mal wieder das Leben und ich hätte so gern mehr Zeit.
Das Schlimme ist, das Schöne nicht wirklich auskosten zu können, weil man immer auf dem Sprung ist und eigentlich alles zu viel wird.
– Kein gutes Zeichen…
Ich trinke im Moment z. B. viel weniger Kaffee. Kochen dauert 5 Minuten.
Wenn ich stattdessen ohne Kaffee direkt zusammensacke, bleiben mir 10 Minuten Pause.
Warte ich, dass er durchläuft (meist räumt frau dann währed dessen schnell noch dies und das von hier nach dort) ist die Kaffeepause nur noch 5 Minuten lang. Na ja.
Deine aktuellen Postings über Mathematik erinnern mich an die schlimmsten Albträume meiner Schulzeit.
Wahnsinn, wie schön und leicht es hätte sein können!
Herzlicher Claudiagruß
interessant….so kann man, sogar noch als erwachsener, spielend lernen. ähnliches, nur nicht ganz so mathematikbezogen, gibt es auf schloß freudenberg in wiesbaden.
lg mickey
Liebe Judika:-)
wow, das ist echt cool! und wirklich zum Anfassen! Macht sicher total spaß! Ganz anders als so ein abstraktes Mathematikstudium;-) Da sind alle ein bisschen „abgehoben“ im wahrsten Sinne des Wortes;-) (ich weiß wovon ich rede;-) )
Alles Liebe
B.
Liebe Judika,
schöne Posts, absolut! Ich finde es sehr fein, dass es solche Museen gibt (hier gibt es z.B. einen Tag der offenen Tür…) und die Mathematik als das erscheint, was sie ist: Die Sprache der Natur (ist von Max Plank: Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben.)
Ganz leibe Grüße zu Dir!
Deine Sarah
Das sieht ja wirklich interessant aus. Ich fürchte da könnte ich auch noch eine Menge lernen!
Übrigens bin ich dir noch eine Antwort zur dem Film „Hectors Reise“ schuldig. Vorab, ich kenne das Buch nicht.
Ich fand den Film ganz gut, aber nicht hitträchtig. Ich persönlich finde, man kann ihn sehen, verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut. Richtig gut fand ich den Hauptdarsteller (keine Ahnung wer das war, bis dahin mir völlig unbekannt). Der passet toll in die Rolle und hat auch sehr gut gespielt.
Bin gespannt, ob du auch reingehst (oder schon warst?)
Noch einen schönen Sonntag
Jutta
Liebe Judika,
je mehr ich über dieses Museum sehe und lese, um so mehr lockt es mich dahin
*DANKE* dir für diese schöne Vorstellung. Gießen ist ja nicht sooooo weit weg.
;o)