Hörst du, was das Meer dir sagt, wenn am Strand die Wellen brechen,
seltsam, dass der Mensch doch glaubt, nur mit Worten kann man sprechen.
Stephan Lentz Mein jüngster Sohn war für eine Woche auf eine Kinderfreizeit gefahren und ich mit meiner besten Freundin nach Norderney.
In den ersten Tagen war das Wetter unbeständig, das Meer stürmisch, ideale Bedingungen um sich während langen Strandspaziergängen das Hirn vom Wind frei blasen zu lassen.Das schien auch diese Möwe zu finden,dann und wann blieb sie stehen undmachte ein paar Yoga-Übungen, bis sie sich schließlich anderen Dingen zuwendete.
Möglich, dass ihre Konzentration durch das Gebrumm des Radladers gestört wurde.
Herrlich, allerorten Yogamöwen 😉
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Judika, endlich schaffe ich es mal wieder bei dir zu kommentieren. Bei deinen tollen Fotos bekomme ich gleich noch einmal Lust auf Sommer und würde den Urlaub am Meer einfach wiederholen.
Liebe Grüße und eine schöne Woche.
Christine
Guten Morgen, liebe Judika,
danke für diese wundervollen Bilder … ihc höre das Meer , die Wellen und den Wind ….. ich rieche die salzige Meeresluft…..und bekomme Fernweh ….
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Ich wäre gerne eine Möwe.. am Meer mit tosenden Wellen und salziger Luft.. hach.. wäre das jetzt fein ;)) Liebe Grüße, Nicole
Liebe Judika, das war eine super Idee… das werde ich nächstes Jahr auch tun. Deinen Großglocknerbericht fand ich auch toll, du warst bestimmt näher dran. Danke für den Link!
Ich war froh, die Reise überhaupt machen zu können und jetzt übe ich (Möwen-) Yoga und Tiefenstabilisation, damit ich bald auch wieder lange Strandspaziergänge machen kann.
GLG Sabine