Archiv der Kategorie: Skulpturen

Franziskusweg

Kürzlich sind wir in der Langen Rhön den Franziskusweg, ein Besinnungsweg zum Sonnengesang des Heiligen Franziskus gegangen. Der Rundweg führt durch lichten, aber auch  durch dichten Wald über sonnenbeschienene Rhönwiesen mit grandiosem Fernblick, durch Bachauen, über Brücken entlang einer belebten Straße und hinein in ganz stille Winkel.Entlang am Weg wurden die zehn Strophen des  Sonnengesangs mit Skulpturen und Kunstobjekten der Holzbildhauerschule Bischofsheim bildlich gestaltet.
Zusätzlich zum Sonnengesang ist ein Lebensweg mit  Lesestationen eingeflochten, gerade diese meditativen, nichtkirchlichen Texte haben mich sehr angesprochen
Es gibt den Wolf in mir.
Ich kann ihn nicht besiegen, aber zähmen.

„Man wandelt nur was man annimmt.“
Frieden: 
Da berühren sich Himmel und Erde



Nähere Informationen, aber auch einen Teil der meditativen Texte, die mich sehr angesprochen haben, findet man auf der Web-Site zum Franziskusweg, dort kann man auch ein Buch mit allen Texten und Bildern des Sonnengesangs und des Lebenswegs bestellen.verlinkt zu:

Naturdonnerstag

Samstagsplausch

Zitat zum Bild

Ostseehering und geklaute Rosen

IMG_0088„Freitag isses, drum gibts heute Fisch“, schreibt Andiva Woche für Woche.

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Meinen Fisch habe ich  auf dem Rad- und Wanderweg entlang der Steilküste zwischen Timmendorfer Strand und Travemünde gefangen.IMG_0087Zur “ Travemünder Sessellandschaft“ gehören  außer dem Ostseehering, eine Eule, eine Uferschwalbe,  ein Feldhase und ein Wolf, auf denen habe ich allerdings nicht Platz genommen und sie folglich auch nicht photographiert.

IMG_0201Ich kann es selber nicht glauben, dass ich heute vor zwei zwei Wochen noch an diesem Tisch gefrühstückt habe. Die farblich perfekt zum Tischläufer passenden stachellosen Rosen klaute meine Reisbegleiterin von einem über und über blühenden Strauch direkt am Eingang unserer Ferienwohnung. Mangels Vase stellte ich die beiden Zweige zunächst in ein Wasserglas und um dieses vor dem Umkippen zu bewahren in den metallenen Kochlöffelständer – improvisiert, paßt!2015-06-26 10.08.31

Daheim holten mich meine privaten und beruflichen Probleme sofort wieder ein und ich sehe nur noch:

2015-06-22 17.02.33verlinkt zu:
Fisch am Freitag
Flower-Friday

mehr Eindrücke von der Lübecker Bucht hier, hier, hier, hier und hier.

Nachtrag, das rote Photo entstand während des Urlaubs, erst rätselte ich was da wohl auf dem Handy-Photo ist: Meine rote Handtasche??? oder??? Bis ich des Rätsels Lösung fand: Ich hatte einen Finger vor dem Sensor und unbeabsichtigt ausgelöst.

Gerade merkte ich dass das Thema “ Schöne Wege“ bei Bunt ist die Welt noch auf ist und verlinke  den Rad- und Wanderweg  entlang dem Brodtener Ufer dahin.

Horizont


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Skulptur für
Udo Lindenberg
geschaffen von Dieter Portugall, Koblenz
Vorlage. Tine Acke
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IMG_0197Die Skulptur für Udo Lindenberg entdeckten wir vergangene Woche bei unseren Radtouren entlang der Lübecker Bucht am Timmendorfer Strand, abends wurde die Skulptur beleuchtet:

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Wenn ich mir meine Photos anschaue, glaube ich mein Urlaub liegt schon ewig zurück, der Alltag hat mich ganz schnell wieder gepackt, momentan habe ich nur in der zweiten Wochenhälfte Zugang zum Internet, daher verlinke ich meinen Beitrag verspätet zur Rostparade.

Blätterstapel

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Gerade las ich, dass das heutige Thema von Lottas Photoprojekt „Blätter“ lautet und ich erinnerte ich mich daran, dass ich im Februar während einer beruflichen Fortbildung Blätter photographiert habe:

 

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Mein Blätter sind aus Sandstein gehauen und zu einem Stapel aufgetürmt, sie gehören zu einem Brunnen, ich bin damals um den Brunnen herumgegangen und habe ihn von allen Seiten betrachtet:

DSC_0042Im Februar war das Wasser natürlich  abgestellt, im Sommer sieht es sehr imposant aus, wenn das Wasser über den Stein läuft, man glaubt wirklich aufgeweichtes Papier vor sich zu haben.
DSC_0044Der Brunnen wurde Anfang der 80iger Jahre errichtet, damals glaubte man durch den vermehrten Einsatz von Computern würden die Papierstapel in den Büros abnehmen, weit gefehlt. Das einzige was es bei uns im Büro kaum noch gibt, ist Endlospapier mit perforierten Rand, wie es hier dargestellt wird, ansonsten Papierstapel, Papierstapel, Papierstapel und jede Menge Daten auf dem PC.

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DSC_0052verlinkt zu:
Photoprojekt: Bunt ist die Welt, Thema Blätter

Seefrühstück

DSC_0184Endlich ist es auch uns Sommer! Heute habe ich zum ersten Mal in diesem Jahr draußen frühstücken können, an den Tagen an denen es wettermäßig bereits gegangen wäre mußte ich arbeiten.

DSC_0165Anfang der 90iger Jahre verkaufte der Bund Naturschutz in Bayern Tassen mit den vier Elementen: Himmel, Feuer, Erde und Wasser.

DSC_0164 Ich liebe Picknicke ob im Sommer oder im Winter.
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Lecker: Ein gekauftes Vanillehörnchen mit Erdbeerfüllung

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Ursprünglich wollte ich mich ganz vorne auf den Steg setzen, doch saßen offensichtlich vor mir bereits andere und haben unappetitliches hinterlassen:DSC_0232

ob es von ihm stammt?DSC_0177

oder von den beiden?DSC_0212

Unter dem Markroobjektiv sehen nicht nur getrocknete tierische Stoffwechselendprodukte interessant aus, sondern auch verwitterte Holzoberflächen:DSC_0253

Flechten undDSC_0198

die Schrauben, die den Steg zusammenhalten.DSC_0235

DSC_0275Wem er wohl die Kugel zuwirft?DSC_0290

Logisch der verwöhnten Königstochter.
DSC_0294Geschaffen wurde die Märchenskulptur „Der Froschkönig“ 2007 von Günter Metz aus Langenleiten, sie gehört zum Märchenrundweg am Haselsee in Hünfeld.

verlinkt zu:
Bunt ist die Welt
Zeigt her Eure Tassen
Tassentango im Juni
Sonntagsfreuden
Makro-Montag
zeig mir euren Sonntag

WEG DER HOFFNUNG

Kunstwerk. Mahnmal. Anstoß.

… ein Kunstprojekt der POINT ALPHA STIFTUNGDSC_0082

Wir wohnen nur 15 km vom Point Alpha, einem ehemaligen US-Beobachtungsstützpunkt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze entfernt. Heute ist auf dem Gelände eine Mahn-, Gedenk- und Begegnungsstätte eingerichtet.

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Zu DDR-Zeiten fuhren die DDR-Grenztruppen auf den Kolonnenwegen Patrouillie, heute dienen die befestigten Wege als Rad- und Wanderwege, sie sind allerdings sehr unbequem zu laufen.DSC_0121

Auf einer Strecke von von 1.400 m (die ehemalige Grenze war 1.400 km lang) errichtete die Point-Alpha-Stiftung von 2009 bis 2010 den „WEG DER HOFFNUNG“. Die monumentalen eisernen Skulpturen sollen an den Eisernen Vorhang erinnern, er teilte nicht nur Deutschland, sondern auch Europa und die Welt  – er war die Grenze zwischen Freiheit und Unfreiheit.

Der WEG DER HOFFNUNG knüpft mit seinen 14 Stationen an den christlichen Kreuzweg an, um die Menschen anzuregen ihren eigenen Schicksalsweg und im Sinne eines „nie wieder“ zu reflektieren. Die Skulpturen stammen von dem Künstler Dr. Ulrich Barnickel.

DSC_0096„Willkür“
Jesus wird zum Tod verurteilt

DSC_0092„UNTERDRÜCKUNG“
Jesus nimmt das Kreuz auf
DSC_0093„ZWANG“
Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
DSC_0095„ENTSETZEN“
Jesus begegnet seiner Mutter
DSC_0097„SOLIDARITÄT“
Simon von Cyrene hilft Jesus

DSC_0098 „MIT-LEID“
Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

DSC_0101„GEWALT“
Jesus fällt zum zweiten Mal unter das KreuzDSC_0100„TROST“
Jesus begegnet den weinenden Frauen

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„ERNIEDRIGUNG“
Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz
DSC_0109„ENTWÜRDIGUNG“
Jesus wird seiner Kleider beraubt
DSC_0113„MORD“
Jesus wird ans Kreuz geschlagen
DSC_0116„VERZWEIFLUNG“
Jesus stirbt am Kreuz
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„OPFER“
Jesus wird in den Schoß seiner Mutter gelegt
DSC_0118„HOFFNUNG“
Der Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt

Am Ostersonntag ging ich nach längerer Zeit wieder ein Mal den „WEG DEN HOFFNUNG“, die Skulpturen beeindrucken mich sehr, ebenso wie ein anderes Werk von Barnickel: Rückkunft.

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Für die Skulpturen verwendete der Künstler teilweise Stücke vom Grenzzaun und bei einigen Werken DDR-typische Symbole.

page3Die Wetterfahne am Haus auf der Grenze trägt den Schriftzug FRIEDEN in russischer, englischer und deutscher Sprache.

Den Beitrag habe ich vor einigen Wochen vorbereitet, ich habe derzeit nur beschränkten Internetzugang und schalte den Betrag per smart- phone frei, ob es mit der Verlinkung reibungslos klappt, ist ungewiss.

Verlinkt zu:

Rostparade

Rückkunft

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Das Kunstwerk „Rückkunft“ wurde von dem Künstler Dr. Uwe Barnickel geschaffen. Die Metallinstallation steht seit September 2014 auf dem Bahnhofsvorplatz  Hünfeld und erinnert an die tragischen Ereignisse, die sich dort ereignet haben:DSC_0161

Im Oktober 1944 verloren in der Unterführung des Hünfelder Bahnhofs 61 Menschen ihr Leben, als der Bahnhof bei einem Bombardement von einer Fliegerbombe getroffen wurde. DSC_0157Kurz vor Ostern 1945 wurden im Rahmen der sogenannten Todesmärsche rund 450 KZ-Häftlinge zu Fuß von Frankfurt nach Hünfeld getrieben und hier am Bahnhof in Waggons verladen, um sie in Todeslager zu transportieren.

Der Davidstern symbolisiert: Unter den Häftlingen waren 30 Juden.

Der Davidstern symbolisiert: Unter den Häftlingen waren 30 Juden.

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Wie an jedem anderen Bahnhof auch, verabschiedeten sich auch in Hünfeld Väter und Söhne, die zum Kriegsdienst eingezogen wurden von ihren Familien, viele von ihnen kehrten nicht wieder heim.DSC_0156

 DSC_0166Zurück blieben vom Leid gezeichnete Frauen und Kinder.

Hünfelder Kinder

In Hünfeld und seinen Stadtteilen sind zahlreiche Bronze-Skulpturen zu finden. Einige davon zeigte ich bereits hier und hier.

Meist werden Szenen aus dem letzten Jahrtausend dargestellt. So auch bei dem Werk „Hünfelder Kinder“, das in der Innenstadt von Hünfeld steht. 

Die Lebensfreude der Kinder wirkt ansteckend, fast kann man das Mädchen kichern hören.

In dem Blickwinkel sieht man den rechten Jungen förmlich im nächsten Augenblick von der Bank purzeln.

Mir gefällt die Patina der roten Sandsteinbank und je länger ich das Photo angucke desto mehr stört mich das Federschaukeltier im Hintergrund.

Nach dem Photographieren setze ich mich neben die Jungs auf die Bank und schleckte mein erstes Eis des Jahres, so richtig kindlich aus der Waffel: Sahne-Kirsch und Raffaello.

Die Sonne zeichnet die Kinder auf dem Pflaster nach.

Andere Perspektivenwechsel bei MEIN AUGENBLICK
Andere Sitzgelegenheiten beim Fotoprojekt  von WIECZORAMA

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Ehekarussell

Im August 2013 verbrachten wir einen Kurzurlaub in Nürnberg, dort fotografierte ich ausschnittsweise den Hans-Sachs-Brunnen, auch bekannt als „Ehekarusell.“ Geschaffen wurde das beeindruckende und damals in Nürnberg durchaus umstrittene Werk vom Künstler Prof. Jürgen Weber von 1977 -1984.

Thema der Arbeit ist das in das Marmorherz eingemeiselte Gedicht von Hans Sachs. Der Nürnberger Meistersinger beschreibt in Doppelversen abwechselnd die positiven wie auch die negativen Seiten seiner Ehe, also vollkommen ausgewogen und nicht als zeitliche Abfolge, daher der Name: „Ehekarusell“.

Mann und Frau sind voneinander verzaubert

Das bittersüße ehlich Leben

Gott sei gelobet und geehrt
Der mir ein frumb Weib hat beschert
Mir der ich zwei und zweinzig Jahr
Gehaust hab, Gott gab länger gar
Wiewohl sich in mein ehlig Leben
Had Süß und Saures oft begeben
Gar wohl gemischt von Freud und Leid,
Erst auf, dann ab, ohn Unterscheid
Das Paar ist in Streit verbunden
Sie hat mir nit stets kochet Feigen
Will schwankweis Dir ein Teil anzeigen
Sie ist ein Himmel meiner Seel
Sie ist auch oft mein Pein und Hell,
Sie ist mein Engel auserkoren,
Ist oft mein Fegeteufel woren.
Sie ist mein Wünschelrut und Segen
Ist oft mein Schauer und Platzregen
ER ist stolz auf seine schöne Frau – SIE genießt die Anerkennung
Sie ist mein Mai und Rosenhag,
Ist oft mein Blitz und Donnerschlag,
Mein Frau ist oft mein Schimpf und Scherz,
Ist oft mein Jammer, Angst und Schmerz,
Sie ist mein Wonn und Augenweid,
Ist oft mein Traurn und Herzeleid
Sie ist mein Freiheit und mein Wahl,
Ist oft mein Gfängnis und Notstall,

Das Paar ist verfeindet und geht sich buchstäblich an die Gurgel
Sie ist meine Hoffnung und mein Trost,
Ist oft mein Zweifel, Hitz und Frost.
Mein Frau ist meine Zier und Lust,
Ist oft mein Graun und Suppenwust,
Ist oft mein königlicher Saal,
Doch auch mein Krankheit und Spital.
Mein Frau, die hilft mir treulich nähren,
Thut mir auch oft das Mein verzehren,
SIE versorgt die Kinder liebevoll – ER sitzt daneben
Mein Frau, die ist mein Schild und Schutz,
Ist oft mein Frevel, Stolz und Trutz.
Sie ist mein Fried und Einigkeit,
Und oft mein täglich Hebensstreit
Sie ist mein Fürsprech und Erlediger,
Ist oft mein Ankläger und Prediger.
Mein Frau ist mein getreuer Freund,
Oft worden auch mein größter Feind,

SIE frönt der Völlerei – ER jammert und klagt
Mein Frau ist mietsam oft und gütig,
Sie ist auch zornig oft und wütig.
Sie ist mein Tugend und mein Laster,
Sie ist mein Wund und auch mein Pflaster,
Sie ist meines Herzens Aufenthalt,
Und machet mich doch grau und alt.
Hans Sachs, 1494-1576
Sie testet Grenzen aus, schielt um die Ecke – Er überwacht und kontrolliert Sie
Mich hat die große Brunnenanlage fasziniert, ständig gibt es noch ein neues Detail zu sehen.  Das Ehekarusell gilt als größter europäischer Figurenbrunnen des 20. Jahrhundert.


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Haste scho gehord?

 heißt diese Bronze-Skulptur.
 

Dargestellt werden zwei Landfrauen, die sich auf der Straße treffen. Die eine bringt bzw. holt zwei Bleche Kuchen zum / vom Backhaus, die andere hat in einem großen Holzkrug vermutlich Bier das

sie den Männern aufs Feld bringt, selbstverständlich werden bei der Begegnung Neuigkeiten ausgetauscht.

 

Schaut man sich die Gesichter der beiden näher an, ist es schier unmöglich das Alter der Frauen abzuschätzen.

Buchstäblich am Rockzipfel der Kopftuchfrau hängt ein kleiner Junge, der spitzbübisch dreinschaut und dem das Gespräch offensichtlich zu lange dauert.

Was bei der Skulptur – die Frauenfiguren sind ca. 120 cm groß so romantisch aussieht, war im letzten Jahrtausend harter Alltag auf dem Land.

Ich bin froh, dass ich heute lebe und als Frau zumindest laut Gesetz die gleichen Rechte wie ein Mann habe.


Andere  Frauenbilder gibt es   beim Foto-Projekt von Luzia Pimpinella zu sehen.

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