Die nächste Schachtel, die mich erreichte war in geblümten Stoff eingewickelt und  kam von Polyxena.

Für Polyxena sind in diesem Sommer ihre beiden Balkone die Lieblingsorte. Sie schwärmt von blühenden Blumen und duftenden Kräutern.

Sie schickt mir von ihrer Lieblingspetersilie einige Samen als Botschafter für den nächsten Sommer, dazu
Anbautipps  und eine wunderschöne Grußkarte mit Mohnblumen darauf, Mohnblumen mag ich besonders gerne.

Danke Polyxena, ich habe mich sehr über Deine Sommerschachtel gefreut.

Was sich die anderen Teilnehmerinnen der Sommerpost-Aktion ausgedacht haben könnt ihr hier sehen, und was ich mir ausgedacht habe hier.

Der Briefumschlag ist mit orientalisch anmutenden Ornamenten verziert

Mechthild, ohne Blog schreibt: Mein Sommersehnsuchtsort ist ein kühler schattiger Platz mit dunklem frischen Wasser. Sie sehnt sich nach einer kühlen Grotte in der Nähe von Rom. Zieht man an dem Leinenbändchen der Schachtel öffnet sie sich und

man glaubt wirklich in die Tiefe der grünen Grotte eintauchen zu können, für Mechthild ist es der perfekte Ort, auf dem Photo kommt das plastische leider nicht so gut heraus.

 Der Briefumschlag und die Streichholzschachtel wunderbar blau und gelb bestempelt

Ein Briefchen, in dem die Schönheit der Synnöve vom Blog Seraphina’s Phantasie die Schönheit der Insel Mön beschreibt.

Ein zauberhaftes Gedicht

Was sich die anderen Teilnehmerinnen der Sommerpost-Aktion ausgedacht haben könnt ihr hier sehen, und was ich mir ausgedacht habe hier.
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Der Umschlag: handgemalte Wellen, man glaubt der Umschlag sei geschwommen

Das Meer, Dünen, Schilf und die schäumende Gischt… Bin ich am Meer setzt bei mir sofort totale Entspannung ein. Ewig lange Strandspaziergäng, etwas den Kopf freipusten lassen und ich vergesse die Zeit… schreibt Cor. vom Blog Cor scrappt

Ihre Sommerpost war die zweite die mich nach einem Kurzurlaub erreichte.

Die Schachtel außen:
Ein echter Seemannsknoten, aufgeklebter Sand, ein gestempelter blauer Anker, bernsteinfarbene Tropfen

Innen dient eine mit Sand gefüllte Glasflasche als Halter fürs Schilf, azurblauer gemalter Hintergrund, eine wunderschöne Dünenlandschaft gestaltet mit echten Blättern, Sand und Glitzersteinen die wie Wassertropfen erscheinen.

Liebe Cor., vielen Dank für die schöne Sommerpost, sie passt so gut zu mir, war ich doch von Mitte Juni bis Mitte Juli zur Reha an der Ostsee.

Was sich die anderen Teilnehmerinnen der Sommerpost-Aktion ausgedacht haben könnt ihr hier sehen, und was ich mir ausgedacht habe hier.

Meine erste Sommerpost kam am letzen Juliwochenende von Sabine.

Der Umschlag: Sehr schön gestaltet mit einer aufgeklebten Landkarte.  Ein paar handgeschriebene launige Worte, wie eine Preußin sich den Freistaat Bayern vorstellt.

Die Streichholzschachtel verpackt in Filz, ich dachte gleich an Krachlederne Hosen.

Überraschung: ein Fenster mit Klappläden

Nach dem öffnen der Klappläden war ich sprachlos:
Handgemalte Berge – sogar die Seitenwände sind bemalt. Alleine die Malerei ein Kunstwerk.

Was sich die anderen Teilnehmerinnen der Sommerpost-Aktion ausgedacht haben könnt ihr hier sehen und was ich mir ausgedacht habe hier

In einer Nacht zwischen runden Geburtstagen, Familienfeiern und Kurzurlauben bastelte ich Ende Juli meine Sommerpostschachteln. Nachts kann ich schlecht fortografieren, darum fotografierte ich  heute meine zurückbehaltene Schachtel, die andern acht Schachteln sind -hoffentlich-  längst alle angekommen.

Ausgangsmaterial:
Steine, Federn und Muscheln von Rügen
Rinde, Ästchen und getrocknete Pfingstrosenblätter
aus dem gestreiften Bettbezugsstoff  nähte ich einfache Briefumschläge, doch der  gestrenge Oberpostwachtmeister weigerte sich meine Stoff-Brief-Umschläge anzunehmen, sie seien nicht maschinenverarbeitbar, so löste ich im Postamt die Adressaufkleber wieder ab und steckte die Stoffumschläge in schnöde braune genormte Briefumschläge. Aus diesem Grund hatten die Empfängerinn en noch ein bisschen mehr Spannung beim Auspacken.

Ein Photo des  Leuchtturms  der Insel Hiddensee ziert die Vorderseite meiner Schachtel.

Gebastelt habe ich insgesamt 12 Rindenschiffchen mit Pfingstrosensegel daher segeln die drei Schiffchen nun bei mir auf dem Fensterbrett.

 Und als Zugabe zur Schachtel ein paar weitere Worte und ein paar Fundstücke von Rügen.
…geschrieben habe ich nicht mit der Hand wie eine Empfängerin glaubte, sondern mit dem PC, die Schriftart heißt: NICHTLUSDUENN bzw. NICHTLUSDICK.

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