Ich wurde in einem freien Land geboren zu einer einer Zeit in der (theoretisch) Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer. Ich habe jeden Tag genug zu essen und ein Dach über den Kopf, Kleidung die mich vor Wärme und Kälte schützt, einen Arbeitsplatz und das Wichtigste: eine Familie, Kinder die einen klaren Verstand und einen gesunden Körper haben, das ist alles nicht selbstverständlich.
Noch vor ein paar Tagen haben wir in mehrerlei Hinsicht gebangt, es ist alles gut gegangen.
Mein Glück ist nicht selbstverständlich. Aus Solidarität zu den Menschen die vom Hochwasser betroffen sind, habe ich heute Morgen einen Geldbetrag gespendet.
____________________________________________________
Danke für dein Interesse. Ich freue mich über jeden Kommentar. blau im Text → klick
Liebe Judika,
viele Menschen nehmen das, was sie haben, als selbstverständlich. Wie schön ist es daher dein heutiges Post zu lesen.
Ich freue mich, dass ihr das Hochwasser unbeschadet überstanden habt.
Liebe Grüße
Rebekka
Da hast du zu einem schweren Thema eine wunderbare Idee gehabt es ganz einfach und deshalb so eindringlich rüberzubringen – wirklich Danke, es ist ein starkes Posting.
Herzliche Grüße – Monika mit Bente
gut, wie es hier steht: ja, ein glückskind – täglich sollte man sich dessen bewusst sein, du hast so recht.
liebe grüße von glückskind ulma
Man kann sich sein Glück gar nicht oft genug vor Augen führen, zu oft übersieht man es. danke!
Alles Liebe
Dania
dankbaR. in jedeR zeile …. bewahR diR etwas von diesem gefühl.
und ich schneide miR eine scheibe ab. zuR eRinneRung.
liebe gRüße. käthe.
Liebe Judika,
wie recht Du hast, ein wunderbarer Post und Gedankenanstoß. Man sollte sich dies am besten an den Spiegel hängen und sich dessen jeden Tag bewusst sein 🙂
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo,
das mit dem Glück ist so eine Sache. Meistens mert man gar nicht wie viel Glück man hat, weil das ganz selbverständlich ist. Erst wenn sich das ändert, beginnt man bewusst darüber nachzudenken.Wir wohnen auf einem Hügel und hätten nie an Hochwasser gedacht.Nach einem Platzregen hatten wir innerhalb von 30 min. den Keller 1/2 m unter Wasser stehen. Gott sei Dank nur Regenwasser und Sand. Trotzdem hätte ich damals heulen können.Wenn ich jetzt das Hochwasser sehe, kann ich mir, zumindest ansatzweise, vorstellen, wie richtiges Hochwasser ist. Dagegen war unsere Überschwemmung lächerlich und es gab keinen wirklichen Grund zum Jammern. Im Nachhineingesehen haben wir damals doch Glück gehabt.Jetzt bin ich jedes mal dankbar, wenn ein Unwetter einfach so wieder abzieht.
LG
Vera