Erst nachdem SIE die Wassertemperatur mit allen Sinnen geprüft hat, begibt auch ER sich in den See, selbstverständlich schwimmt ER dann voraus.
nota bene:
Am 1. Juli 1958 trat in Deutschland das Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Kraft und da erst fiel in Bayern das Lehrinnenzölibat. Vorher mußte ein „Fräulein“ – damals übliche Anrede für unverheiratete Frauen jeglichen Alters – ihren Lehrberuf aufgeben, wenn sie heiraten wollte. Erst seit 1977 gibt es in Deutschland keine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabenteilung mehr in der Ehe.
Weltweit wird von Frauenorganisationen am 8. März der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden begangen.
Für mich ist es wichtig, dass wir Frauen nie vergessen, dass wir Schwestern sind und einander brauchen, einen wunderbaren Text gibt es hier zu lesen.
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wundervoll deine worte zum frauentag! und dein entenpärchen hat mich auch amüsiert;)
liebst b., die ihre schwester umarmt
Sehr schöne Worte zum Frauentag.
Ich geb zu, dass ich diesbezüglich froh bin, im anderen Teil Deutschlands aufgewachsen zu sein. Ich möchte damit aber keine Ost-West-Diskussion losbrechen. Mir ist auch bewusst, dass dort so manches Frauenrecht eher aus wirtschaftlicher Notwendigkeit heraus entstanden ist und schon deshalb solch ein Lehrerinnenzölibat gar nicht möglich gewesen wäre.
So manches aus der Geschichte der Frauenbewegung wurde mir erst in den letzten Jahren bewusst, so vieles, was in meiner Generation schon selbstverständlich war, wurde hart erkämpft. Mein Dank geht an all die Frauen, die sich nicht haben beirren und bevormunden lassen, die so manches von dem, was heute selbstverständlich ist, hart erkämpft haben.
Und Deine Entenpärchenbildgeschichte ist ja sowas von schön … einfach herrlich.
Nen ganz lieben Gruß sendet Antje
was für ein wohltuender beitrag. ein herrlich tragikomisches sinnbild, das entenpärchen. von schwester zu schwester: weitertun, weiter sein im sinne des vorantreibens der frauenrechte.
liebe grüße von ulma
Ich muss zugeben, in DDR Zeiten nervte der Frauentag…es gab Nelken und die sozialistische Frau wurde in den Mittelpunkt gestellt…mit Gleichberechtigung hatte das aber nicht soviel zu tun…Heutzutage finde ich es zumindest wichtig, dass wenigstens einmal im Jahr über die Gleichberechtigung und Rechte der Frauen wieder nachgedacht wird…und man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass es nicht nur beim Nachdenken bleibt…Ich bin dabei, liebe Schwester! LG Lotta.
Die richtigen Worte zum Frauentag. Wobei unerwähnt geblieben ist, wie unglaublich brutal Entenmänner mit ihren Frauen umgehen. Nicht schön zu sehen.