Teezeremonie

Ein einzelner Forsythienzweig, im Haus zum Blühen gebracht.

Beiwerk: Rote Hartriegelzweige, weiße Quarzkieselsteine, hat was von der japanischen Blumensteckkunst Ikebana.

Von der Rügenfrau  abgeguckt: Blumen im Bilderrahmen fotografiert.

Tangram: Ein altes chinesisches Legespiel.
Sieben einfache geometrischen Formen, ergeben zusammen ein großes Quadrat. Zwei große Dreiecke, ein mittelgroßes Dreieck, zwei kleine Dreiecke, ein Quadrat und ein Parallelogramm. Aus den Teilen können frei oder nach Vorlage schattenrissartig Tiere, Häuser, Schiffe oder Gestalten gelegt werden, es müssen alle Teile verwendet werden, wobei sie nicht übereinander gelegt werden dürfen. Tangram wird teilweise in Grundschulen eingesetzt um Kindern das Verständnis für geometrische Formen nahe zu Bringen.

Der Teetrinker

Mehr Blumiges, wie immer freitags beim Flower-Friday

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10 thoughts on “Teezeremonie

  1. seelenruhig

    Guten Morgen vom Bodensee! Die Idee der RÜgenfrau hat mir auch so gut gefallen – wie schön, das gleich auch noch anders umgesetzt zu sehen!
    Ganz asiatisch bei dir heute! Auch die Forsythie stammt ja aus Asien.

    liebe Grüße von Ellen

  2. Kebo homing

    Ein sehr stimmiges ruhiges Arrangement, Forsythien sind für mich im Garten die Osterboten schlechthin… lange dauert es ja nicht mehr…
    Liebe Grüße
    Kebo

  3. RAUMIDEEN

    Sehr schön – der japanischen Einschlag gefällt mir besonders gut. Die Forsythien kommen fantastisch zur Geltung!
    Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende, Cora

  4. Holunderbluetchen®

    Ommmm….. ich merke, wie mein Puls sich verlangsamt…dein wunderbares Stillleben hat etwas Meditatives, liebe Judika und Tangram…das hab‘ ich auch noch irgendwo…
    GlG und ein schönes Wochenende, helga

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