Wenn ich Marmelade koche, fülle ich jedes Mal einen Teil in Mini-Gläsern ab. Die Minigläser stammen aus der Gastronomie, ursprünglich war Schnaps darin.
Miniportionen Marmelade sind ein schönes Mitbringsel. Ich verpacke die Marmeladengläser je nach Lust und Laune, bei den sechs verschiedenen Sorten nahm ich Nesselstoff als Häubchen.
Beim Hokkaido-Orangen-Aprikosen-Aufstrich druckte ich ein Photo der verwendeten Zutaten in schwarz-weiß auf 120 g Papier und schnitt Labels daraus.
Die Etiketten für Erdbeer-Variantionen druckte ich mit PC aus und nähte sie mit Zig-Zag-Stich auf Karostoffreste.
Dann und wann schreibe ich Phantasienamen auf Labels aus Karton.
Ideen wie Dinge anders verwendet werden wie ursprünglich
vorgesehen war sammelt Nina beim Upcycling-Dienstag
____________________________________
Ich freue mich über jeden Kommentar.
blaue Textpassagen —> klick
alle Photos werden durch anklicken größer
___________________________________
marmeladekochen – das hab ich immer noch nicht geschafft. würde ich aber welche kochen, würde ich sie unbedingt auch in kleine gläschen füllen. sieht so nett aus und passt viel besser zu meinen marmeladeessgewohnheiten (ein marmeladebrot in drei monaten, schätzungsweise, haha).
Liebe Judika,
so viele kleine Schönheiten, was Du für tolle Ideen hast!
Und lecker ist es bestimmt auch noch.
Beste Grüße von Nina
Verdammt lecker!
Wenn dir die kleinen Gläser mal ausgehen – also ich nähme auch ein großes 🙂
Liebe Grüße – Monika mit Bente
…und du machst wirklich, wirklich leckere marmeladen ( ganz, ganz sicher schmecken sie so toll wie sie aussehen!). und noch dazu so super schön und liebevoll verpackt. wow!
lg mickey
Die Marmeladen sind so allerliebst verpackt! Und die Namen hören sich sehr verführerisch an!
Ich liebäugele ja immernoch mit der Hokkaido-Marmelade…(oder der Chutney-Variante…)
Liebe Grüße
Andrea
allerfeinst,liebe judika!