Am letzten Tag eines Monats richtet Frau Tonari ihr fotografisches Auge auf rostiges und sonntags heißt es bei Augenblick: Perpektive wechseln
Ich bin im August in Hamburg gewesen und habe für diese beiden Projekte ein paar Details der Jungfernbrücke festgehalten:
dann das Geländer mit Blick auf St. Katharinen
dann ein Stück Geländerstrebe
dann eines der vielen Liebesschlösser
dann wieder Geländer
nochmal Geländer
und zum Schluss das ganze Geländer der Jungfernbrücke.
Ob früher nur Jungfern – junge und alte über diese Brücke gehen durften ist mir nicht bekannt.
mehr Hamburg, gab es bei mir: hier, hier, hier
verlinkt zu:
Rostparade
Perpektivwechsel
Faszinierend deine Aufnahmen
Liebste Grüße zu dir 🙂
Tolle Fotos. Die Brücke müsste man vielleicht mal wieder streichen… Liebe Grüße, Andreas
Liebe Judika,
danke , dass Du mit uns rostest. Und dann auch noch mit so wirklich richtig schönen Motiven.
Erwartet man bei einer Jungfernbrücke eigentlich nicht. Ich dachte, da ist alles ganz knackig, frisch und unberührt 😉 So kann man sich täuschen…
Rost kann durchaus seinen Charme haben!
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Judika,
man muss nur ein Auge für die besonderen Dinge und Feinheiten haben und schon kann man so tolle Bilder aufnehmen. Super finde ich sie!!
Beim ersten Bild musste ich aber dreimal hinschauen, um den „Sinn“ zu verstehen. Wahnsinn!
Liebe Grüße
ANi
Durch den Rost sieht die Brücke aber so gar nicht mehr „jungfräulich“ aus. 😉
Tolle Detailaufnahmen zeigst du uns.
Liebe Grüße 🙂
Bruecken sind oft gut fuer Rostbilder. Deine hier sind wirklich besonders schoen, da ich nie in Hamburg war, da freu ich mich immer ueber etwas Neues
Liebe Judika:-)
wenn du mal wieder ein freies Wochenende von deinen Männern hast – komm doch zu mir nach Wien!
ich freu mich sehr:-)
alles Liebe
B.
Tolle Blickwinkel! Ich bin ja ein wenig neidisch…möchte auch mal nach Hamburg…bin nur mal durchgefahren, da fallen einem solche Details wie bei dir natürlich nicht auf…;-). LG Lotta.
Dank der „Rostparade“ hab ich gerade deinen schönen Blpg entdeckt. Hamburg ist einfach traumhaft! Würde ich nicht in München wohnen, wäre ich bestimmt schon dahin „ausgewandert“ 🙂
Der Frage, ob dort früher nur Jungfern drüber gegangen sind, müsste ich natürlich gleich auf den Grund gehen.
Bei Wiki fand ich die Antwort: Die Jungfernbrücke führt zu Jungfernstieg.
Ihren Namen hat diese Straße durch einen bürgerlichen Ritus erhalten: Auf der Flaniermeile führten sonntags Familien ihre unverheirateten Damen, die Jungfern, spazieren.
Liebe Grüße
Renate
Schön und rustikal. Danke für die schönen Fotos.
Viele Grüße,
Angelika
*WUNDERSCHÖÖÖÖN* ;O)