An den Ostertagen haben meine beiden Studentensöhne Bohrmaschine, Akkuschrauber, Geduld und Spucke mitgebracht. Mit ganz viel Muskelkraft haben sie meinen Strandkorb vom Hof auf den Balkon geschafft, Regale in der Wohnung und im Keller montiert, Bilderleisten, Garderobenhaken und Gardinenstangen aufgehängt. Ich bin meinen Söhnen für ihre Hilfe unendlich dankbar.
Gestern und heute haben einige Dinge einen neuen Platz gefunden. Das Bermudadreieck in meiner Wohnung in dem dies und das verschwindet, habe ich leider noch nicht entdeckt, bin aber zuversichtlich, dass ich es beim weiteren Einräumen finde, der jüngste Sohn wird die ganzen Osterferien bei mir bleiben, vielleicht findet er ja die vermissten Dinge.
Von der Wirkung der Bilderleisten bin ich ganz begeistert, sie hängen im Wohnzimmer über meinem Sofa, welches für mich wichtiges Bild ich noch ausgepackt habe, zeigte ich bereits.
Nicht begeistert bin ich von orangefarbenen Milchsternen vom Blumendiscounter, die Stile sind nach nur 5 Tagen bereits verfault, mit Müh und Not konnte ich sie jetzt noch fotografieren. Ich habe es vorhin im Blumenfachgeschäft beim Kauf der Papsteier (nicht lachen die hellgrüne Ballonpflanze heißt wirklich so) angesprochen, die nette Floristin meinte, das sei wohl C-Ware gewesen. Ich habe meine Lehre daraus gezogen und werde künftig Blumen nur noch im Fachgeschäft oder auf dem Markt kaufen.
Nach dem Dekorieren musste ich mich aufs Sofa legen und mich ausruhen, es werden weitere Untersuchungen gemacht.
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Flower-Friday
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