Archiv der Kategorie: Makro

Schalentiere

DSC_0199 Die Gliedmaßen und Zangen von einem KrebsDSC_0206 Mein Lieblingsbild:
ein Stückchen Zange eines Schalentieres, ca. 1 cm großDSC_0207 Erst auf dem großen PC- Bildschirm sah ich, dass dieser Meeresbewohner noch lebt, auf dem zweiten Photo lässt er sein Rüsselchen herausschnellen.DSC_0209verlinkt zum Makro-Montag,
dort gibt es jede Woche brillante Photos von kleinen Dingen.

Stachelbeeren

DSC_0134Ich gebe zu, dass Stachelbeeren nicht unbedingt zu meinem Lieblingsobst gehören, trotzdem habe ich das vor vier Jahren geschenkt bekommene Stachelbeerbäumchen in unseren Garten gepflanzt. 
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In den vergangenen Jahren konnte man die reifen Früchte zählen, doch dieses Jahr biegt sich das Bäumchen vor Früchten. Heute erntete ich einen Teil der Beeren, was ich damit gemacht habe, zeige ich demnächst.
DSC_0010Wunderschön sehen die Beeren unter dem Makroobjektiv aus, fast wie Glasmurmeln.
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Botanisch korrekt trägt die Stachelbeere keine Stacheln, sondern Dornen.
DSC_0036Aber auch an Dornen kann man sich übelst stechen, darum habe ich den  kleinen Zweig vorsichtshalber mit der Gartenschere abgeschnitten.
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DSC_0118Bereits in den letzten Tagen pflückte ich jeden Tag eine Handvoll Beeren, pürierte sie und mengte sie meinem Frühstücksmüsli bei, das schmeckt richtig lecker, mein jüngster Sohn (13) bezweifelt allerdings, dass  diese „Dinger“ essbar sind, mal schauen wie das sein zweitgrößter Bruder sieht, der kommt zu meiner großen Freude heute abend mit der Bahn aus seiner Studentenstadt, das lässt das „Rot“ der letzten Tage ein wenig verblassen.
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DSC_0139Mehr Sommerfrüchte gibt es heute bei Bunt ist die Welt.
Mehr Makro-Aufnahmen gibt es morgen beim Makro-Montag.

Arbeitsunfall

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Für den Makro-Montag habe ich die Mini-Menschen aus der Schublade geholt.
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Leider passierte gleich nach den ersten Photos ein schrecklicher Unfall:DSC_0253-für den Größenvergleich eine Münze-
DSC_0255Dem herbeigerufen Gärtner gelang es den Tathergang zu rekonstruieren,
DSC_0256genutzt hat es allerdings nichts, denn das Schreckliche geschah ein zweites Mal:
DSC_0257Meine Foto-Kulisse auf dem Gartentisch stürzte erneut um und begrub alle Protagonisten unter sich:

DSC_0258Die Erdbeere war nicht mehr zu retten.

 

 

verlinkt zum Makro-Montag

Seefrühstück

DSC_0184Endlich ist es auch uns Sommer! Heute habe ich zum ersten Mal in diesem Jahr draußen frühstücken können, an den Tagen an denen es wettermäßig bereits gegangen wäre mußte ich arbeiten.

DSC_0165Anfang der 90iger Jahre verkaufte der Bund Naturschutz in Bayern Tassen mit den vier Elementen: Himmel, Feuer, Erde und Wasser.

DSC_0164 Ich liebe Picknicke ob im Sommer oder im Winter.
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Lecker: Ein gekauftes Vanillehörnchen mit Erdbeerfüllung

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Ursprünglich wollte ich mich ganz vorne auf den Steg setzen, doch saßen offensichtlich vor mir bereits andere und haben unappetitliches hinterlassen:DSC_0232

ob es von ihm stammt?DSC_0177

oder von den beiden?DSC_0212

Unter dem Markroobjektiv sehen nicht nur getrocknete tierische Stoffwechselendprodukte interessant aus, sondern auch verwitterte Holzoberflächen:DSC_0253

Flechten undDSC_0198

die Schrauben, die den Steg zusammenhalten.DSC_0235

DSC_0275Wem er wohl die Kugel zuwirft?DSC_0290

Logisch der verwöhnten Königstochter.
DSC_0294Geschaffen wurde die Märchenskulptur „Der Froschkönig“ 2007 von Günter Metz aus Langenleiten, sie gehört zum Märchenrundweg am Haselsee in Hünfeld.

verlinkt zu:
Bunt ist die Welt
Zeigt her Eure Tassen
Tassentango im Juni
Sonntagsfreuden
Makro-Montag
zeig mir euren Sonntag

Steine und Blüten

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Über meinem 50. Geburtstag bin ich auf Fuerteventura gewesen, dort sammelte ich am Strand Lavasteine und schmuggelte sie im Rucksack durch die Flughafenkontrolle.  Meine Freundin D. schwitzte Blut und Wasser, sie glaubte das geht nicht gut, ging aber problemlos.DSC_0153

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Die Steine tragen die Sonne in sich,
ich wünschte sie könnten mir ihre Wärme geben,
wann immer ich sie brauche.
Die Steine tragen das Meer in sich,
ich wünschte sie könnten mir seine Weite geben,
wann immer ich sie brauche.
Und ich wünschte, sie könnten mir vom Herzen fallen
wann immer mein Herz schwer ist.

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Am Pfingstsonntag  habe ich mit den Lavasteinen und mit Blüten von unserem Hausbaum, einem Rotdorn, gespielt, sehen die Blüten nicht wie kleine Rosen aus? In diesem Jahr blüht der Baum zum ersten Mal richtig, die Jahre vorher hat er zwar ausgetrieben  dann haben sich die Blätter gerollt und sind samt den Blüten abgefallen.

MünzeDSC_0165Eine Münze  zum Größenvergleich.DSC_0180

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verlinkt zum
Makro-Montag und
zum Mandala-Montag

 

Kirschblüten

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Von einem Zierkirschenzweig  pflückte ich die Blüten ab und lasse sie nun in einer grossen wassergefüllten Glasschale schwimmen. Die schwimmenden Blüten erinnern mich an Seerosen.

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DSC_0111DSC_0093In der Draufsicht scheinen die Blüten über dem Fußboden zu schweben.
DSC_0113verlinkt zum
Makro-Montag

Pulsatilla vulgaris

 

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Direkt an den gestern gezeigten Aussichtspunkt „Via Regia“ grenzt das Naturschutzgebiet „Weinberg“, dort wachsen Küchenschellen, botanisch Pulsatilla vulgaris in freier Natur.

 

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Alljährlich werden die Pflanzen am Weinberg gezählt und katalogisiert, der Bestand zählt zu den bedeutendsten in ganz Deutschland, die Pflanze ist extrem selten, sie gedeiht nur auf kalkigem Magerrasen, in den Alpen wächst sie nicht. Pflücken und ausgraben ist streng verboten.

DSC_0195Küchenschellen sind in allen Pflanzenteilen hochgiftig, bei sensiblen Menschen kann schon die Berührung zu Verätzungen führen.
DSC_0180Ich schätze mich glücklich, dass diese seltene Pflanze ganz in meiner Nähe wächst und ich sie mir anschauen darf.

DSC_0164 Ausführlicher  über die Schönheit schrieb ich hier  und  eine weiße Zuchtform stellte ich hier vor.
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verlinkt:
zum Makro-Montag
zu den Sonntagsfreuden

Alles hat seine Zeit

Die weißen Tulpen im Windlicht haben es zu ihren besten Zeiten nicht geschafft fotografiert zu werden, irgendwann kippte ich das Wasser weg und lies sie vollends trocknen um sie bei passenden Lichtverhältnissen als Motiv zu nehmen. Ganz bewusst wählte ich einen neutralen Hintergrund – graues Leinen, es verstärkt die leicht morbide Stimmung.DSC_0016Am gestrigen Sonntag schien die Sonne durchs Fenster und zauberte wundervolle Schatten. Ich habe ein Faible für Schattenbilder, ein paar Beispiel: hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und natürlich hier
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DSC_0022So habe ich Tulpen noch niemals abgelichtet: Durchs Makroobjektiv betrachtet sehen die nach unten hängenden vertrockneten Blütenköpfe unwirklich aus,   die gelben Staubgefäße werden zum Blickfang.
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DSC_0037Ich legte ein Herz aus den getrockneten Blütenblättern und die Sonne malte Schatten.
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DSC_0044verlinkt zu:
MakroMontag
Montags-Herz

vertrocknetes Herz

Mein Arbeitgeber hat mich für eine Woche zu einem Seminar geschickt, es ist anstrengend den ganzen Tag aufmerksam zuzuhören, trocken und abstrakt ist die Materie sowieso, ich brauchte nach dem Vortragsende unbedingt frische Luft um wieder klar im Kopf zu werden, so lief ich alleine eine Runde spazieren, am Wegrand fielen mir Staudenreste vom letzten Herbst auf, aus den vertrockneten Samenständen legte ich ein Mandala in den Schnee:

DSC_0005fast wie von selbst verformte sich das Mandala durch weitere dazugelegte Samenstände in ein Herz:__DSC_0026von nahem betrachtet sahen die Samenstände so aus:
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Mandalas legt Ghislana fast jeden Montag, nach einer Idee von Regula.

verlinkt zu:
Montagsherz
Makro-Monday

Peace

„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, dann können sie das Gesicht der Welt verändern.“

an dieses afrikanische Sprichwort muss ich in den letzen Wochen immer wieder denken. Wir leben alle in der gleichen Welt und jeder von uns, zumindest in Deutschland, ist frei seine Entscheidungen zu treffen, wie er das Gesicht der Welt verändern möchte, packen wir es an!

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Für den heutigen Makro-Montag habe ich ein paar Miniaturfiguren auf meinem grauen Baumwoll-Loop mit dem glitzernden PEACE-Zeichen drapiert.
DSC_0025 DSC_0026 Es ist für mich sehr spannend mit dem Makroobjektiv zu photographieren, oft erkenne ich Details meiner Motive erst auf dem PC-Bildschirm.

DSC_0040 DSC_0054„Der beste Zeitpunkt einen Baum zu pflanzen, ist vor zwanzig Jahren. Der zweitbeste Zeitpunkt ist heute.“

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DSC_0229Damit die Miniaturfiguren nicht umfallen habe ich sie mit löslichen Kleber auf meinem Loop fixiert und zu guter Letzt noch eine Münze zum Größenvergleich dazu gelegt.

DSC_0023verlinkt zu Makro-Montag